Residenz (von alter Website übernommen): Die ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe gehört zu den bedeutendsten Schlossanlagen des Barock in Europa. Sie entstand 1719 bis 1744 im Rohbau und wurde bis 1781 fertig ausgestattet, unter anderem mit dem größten zusammenhängenden Deckenfresko der Welt, das Tiepolo im Treppenhaus gestaltete.
Die Würzburger Residenz wurde von der UNESCO ins Welterbe aufgenommen mit der Begründung, sie sei „das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser.“ Das 1979 bis 1987 rekonstruierte Spiegelkabinett, eines der Paradezimmer des Kaisers, sei das „vollkommenste Raumkunstwerk des Rokoko“. Freuen Sie sich also auf ein Besichtigungserlebnis von Weltrang und genießen Sie anschließend einen Besuch im Residenzgarten – zu jeder Jahreszeit eine Pracht. -> Zur Residenz gelangen Sie in ca. 10 bis 15 Gehminuten.
- Festung Marienberg: Sie erreichen das Museum über einen ca. 45-minütigen Fußweg, mit der Buslinie 9 (April bis Oktober) sowie per Auto. Gebührenpflichtige Parkplätze sind in der Nähe der Festung vorhanden. siehe auch MuseenMuseen