Durch seinen facettenreiche Prägung als Universitäts-, Bistums- und Residenzstadt  kann Würzburg vieles aufbieten: Historische Gebäude vereinen sich mit modernen zu einem vielfältigen Stadtbild. Nachdem bei einem Bombenangriff am 16. März 1945 die Innenstadt nahezu komplett zerstört wurde, ist sie bis heute umfassend wiederaufgebaut und restauriert. Durchzogen wird das Zentrum vom Main und umrundet vom Ringpark, der die gesamte Altstadt umschließt. Die meisten der Würzburger Kirchen liegen in der Altstadt, unter anderem der Würzburger Dom, das Neumünster, die Marienkapelle oder auch das Augustinerkloster Würzburg. 

Im Herzen liegt der der historische Marktplatz mit dem Falkenhaus aus der Rokokozeit, der spätgotischen Marienkapelle und dem Marktrubel, der an vier Tagen pro Woche Kulinarisches bereithält. Außerdem gibt es mit dem Domschatz, dem Martin-von-Wagner- Museum oder der Röntgen-Gedächtnisstätte eine breite Museumslandschaft.

Auch wer auf der Suche nach Souvenirs oder neuer Garderobe ist, wird in den großen Einkaufsstraßen und kleinen Gässchen der Altstadt mit Sicherheit fündig. Ob an der Semmelstraße, Juliusprommenade, der Domstraße oder der Karmelitienstraße: Es gibt eine riesige Auswahl an großen Ketten und kleinen individuellen Shops. Vor allem die Karmelitienstraße sollten Sie sich nicht entgehen lassen: Unterhalb des Marktplatzes verlaufend gehört sie zu den ältesten Vierteln der Stadt und beheimatet das wohl kurioseste Geschäft Würzburgs. In seiner Werkstatt stellt Oskar Dorbath als der wahrscheinlich letzte Posametier Bänder, Borten, Kordeln und Quasten her. Und Hungrige können sich an jeder Ecke mit der fränkisch bodenständigen Gastronomie oder einem Gläschen fränkischen Wein stärken. 

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